’nabend zusammen,
hiermit möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich in den vergangenen Tagen online nicht gerührt habe. Ein großer Crash meines Systems hat mich offline gehalten. Jetzt ist zwar alles wieder in Ordnung aber nachsitzen und nacharbeiten sind jetzt angesagt. Entschuldigt bitte, dass es keine Likes etc. gab!
Aber ab morgen lese und reagiere ich hoffentlich wieder normal und kann richtig durchstarten mit den sieben Sachen, die als Ebook publiziert werden sollen. Ich denke mal, es wird ein Bisschen später werden. Angepeilt habe ich den 31. Juli. Bestimmt werde ich wieder die Hilfe eines freundlichen Mitarbeiters von Epubli in Anspruch nehmen müssen, was die Bebilderung betrifft. Ich wünsche Euch noch einen sehr angenehmen Restsonntag!
Liebe Grüße
Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Hast du dafür den Freiberufler wieder gemeldet oder textest du auch wieder?
LG
Hanna
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Hallo Hanna,
ich werde mich freiberuflich melden. Von dem, was man „seinen Blog monetisieren“ nennt und von der Webtexterei, was in der Regel die jüngste Form der Selbstausbeutung, die nur nach Beschäftigung aussieht ist, habe ich die Schnauze auch voll. Ich muss mich ja als Autorin freiberuflich anmelden, da ja doch der eine oder andere Euro fließt.
Liebe Grüße
Christiane (Texthase Online)
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Sind deine Erfahrungen mit dem Webtexten so schlecht? Ich denke da auch gerade drüber nach.
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Leider ja! Es ist nicht leicht seriöse Agenturen zu finden, sich mit eigenen Angeboten dauert sehr lange, wenn es überhaupt funktioniert. Und die Textportale sind auch nicht besser. Hinzu kommt, dass diese für vollblinde User wie mich oft in einigen Punkten nicht barrierefrei sind. Grundsätzliche Probleme sind, dass zu viele Jäger der Hasen Tot sind, und dass viele schwarze Schafe mit Preisdumping unterwegs sind. Für meine Hauptauftraggeberin war irgendwann auch das Problem, dass es sehr viele Aufträge gab, bei denen Produkte und Dienstleistungen beschreiben werden mussten, bei denen es vor allem um optische Aspekte ging. Es gab und gibt eben immer weniger „themenbasierte“ Aufträge. Für vollblinde Personen ist auch ein stärkeres Zeitproblem gegeben. Wir brauchen ja für Recherchen immer noch länger als sehende Computernutzer. Ich hab zwar inzwischen jemanden kennengelernt, die für 4 Cent pro Wort arbeitet, die hat aber sehr lange Geduld haben müssen und hat auch Glück mit der Agentur gehabt, für die sie hauptsächlich arbeitet. Sie betreibt übrigens auch einen Blog Namens Rat-gesucht!
Liebe Grüße
Christiane
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Ah vielen Dank Christiane 🙂
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