Romane bloggen: Über verschiedene Netzromane

Guten Tag Ihr Lieben,

in der Kategorie Buchbloggerei gab es lange keine neuen Artikel. Bücher zu bloggen ist im deutschsprachigen Raum immer noch kein großes Thema. Allerdings gibt es durchaus einige interessante Projekte. Meine ersten aber bestimmt nicht letzten Gedanken dazu und einen Link zu einem Beitrag über die aktuellen Netzromane findet Ihr hier:

https://buchmacherkladde.com/2016/10/07/in-sachen-netzroman/.

Der im Artikel genannte Beitrag flatterte mir heute Nachmittag in mein Mailpostfach. Das kam in gewisser Weise gerade recht. Denn ich denke schon seit einigen Tagen darüber nach, ob ich den zweiten Felicitasroman zuerst bloggen soll und in wie weit ich die Leser des Felicitasblogs in die Arbeit einbeziehen kann.

Die Netzromane sind natürlich auch für Leserinnen und Leser interessant, denn sie bieten Möglichkeiten an Buchprojekten mitzuwirken, die eigene Meinung über das Buch zu schreiben usw. Angehende Autoren und Selfpublisher bekommen einen tiefen Einblick in alle Arbeitsbereiche von Kolleginnen und Kollegen und können etwas Lernen. Das gilt zumindest, wenn nicht nur die einzelnen Kapitel des Projekts im Blog veröffentlicht werden und der Autor sich bei Recherchen, Figurenentwicklung etc. über die Schulter schauen lässt.

Gute Unterhaltung bei den Blogbuchprojekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm)

Tausendundein Prosaik aus der Lesbar und Texterei von Paula Grimm 0008. Crowdfunding: Als Leser oder Aut or online für Literatur schwärmen ist online!

Guten Tag Ihr Lieben,

freitags immer Literaturpodcast! Seit 13.20 Uhr ist die achte Folge unter https://soundcloud.com/user-817675399/0008-crowdfunding-als-leser-oder-autor-fur-literatur-schwarmen online. In der achten Folge gibt es Nachrichten über meine Arbeit, Gedanken und Informationen zum Thema Schwarmfinanzierung von Buchprojekten und selbstverständlich auch wieder eine Buchempfehlung. Unter dem folgenden Link findet Ihr die empfohlene Erzählung in unterschiedlichen Buchformaten, z. B. als Hörbuch: <a target=“_blank“ href=“http://www.amazon.de/s/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=Jans%20mu%C3%9F%20sterben&linkCode=ur2&site-redirect=de&tag=texthasenlesefutter-21&url=search-alias%3Dstripbooks„>Jans muß sterben</a><img src=“https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=texthasenlesefutter-21&l=ur2&o=3“ width=“1″ height=“1″ border=“0″ alt=““ style=“border:none !important; margin:0px !important;“ />.
Ich wünsche Euch gute Unterhaltung beim Zuhören. Für Kritik und andere Kommentare gilt wie immer das Gegenteil von streng verboten. „Kommentare Themenwünsche inklusive sind unbedingt erwünscht!“

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
Links zu den neuesten Mediendateien von Paula Grimm:
Literaturpodcast 0007:
https://soundcloud.com/user-817675399/0007-der-angemessene-ton-fur-literatur
Handfestes Über Paula Grimm und ihre Literatur

https://www.youtube.com/watch?v=5M9vJuoZDnQ&feature=em-share_video_user.

Kleine Verbeugung vor Hanns Dieter Hüsch und Grundwissen über die Spezies des Niederrheine rs

Tach zusammen,

so grüßt man bei uns am Niederrhein, wenn man nicht sagt: „einen Guten!“ Und durch wen wissen wir Niederrheiner und auch alle anderen über uns bescheid? Wir haben das Grundwissen über die Spezies des Niederrheiners und andere gesammelte Wahrheiten von Hanns Dieter Hüsch. Ganz viel über den Niederrheiner und andere wahre Kerne aus dem berufenen Mund von Hüsch und wissenswertes über Leben und Werk des Kabarettisten aus Moers findet Ihr unter dem Link: http://www.detlev-mahnert.de/huesch-nrz2005.html.

Hanns Dieter Hüsch

Ein „richtig runder Jahrestag“ war er nicht, der 06 Dezember 2014. Da hätte ich noch ein Jahr warten müssen. Denn Hanns Dieter Hüsch starb am 06. Dezember 2005 in Werfen im Alter von 80 Jahren. Geboren wurde er am 06. Mai 1925 in Moers am Niederrhein. Seit den frühen 50er Jahren arbeitete Hüsch nicht nur als literarischer Kabarettist, sondern auch als Kinderbuchautor, Rundfunksprecher, Synchronstimme etc. So sprach er z. B. Väter der Klamotte, war der Familienvater in der Serie goldener Sonntag und vieles mehr. Er erhielt viele Kabarettpreise. Doch seine Texte und seine Vortragsart, mit denen er in poetischer Art politische Hintergründe in Alltagsbeschreibungen und in alltagsphilosophischer Betrachtungsweise aufsuchte und darstellte, brachte ihm auch sehr harte Kritikken ein.

So wurde er Ende der 60er Jahre auf Burg Waldeck und in Berlin nach Störungen von der Bühne gebbuht. In dieser Zeit bezeichneten ihn seine Kritiker als „Kitschgemüt mit Goldbrokat“, das seine poetische Kraft einem „bourgeoisen Verniedlichungstrend“ opfere. In seinem Programm Enthauptungen rechnete Hanns Dieter Hüsch mit diesen Erfahrungen ab. Er trat danach eine Zeit lang nur in der Schweiz auf. Zu seinen harten Kritikern gehörten später auch der Schriftsteller Eckhard Henscheid und der Kabarettist Georg schramm. Henscheid formulierte im Jahr 1986 einen Totalverriss von Werk und Person. Und Schramm bezeichnete Hüsch als „Vorleseopa“ als dieser ihm im Jahr 1991 Georg Schramm relativierte 17 Jahre später sein Urteil über Hüsch, was möglicherweise auch darauf zurückzuführen war, dass der Mann vom Niederrhein bei der Preisverleihung souverän und freundlich aber bestimmt darauf beharrt hatte, den Preis zu übergeben, wenn Schramm gewillt sein sollte, ihn entgegen zu nehmen. Ausführliche Informationen über Leben und Werk von Banns Dieter Hüsch findet Ihr unter dem folgenden Link bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Dieter_Hüsch#Werke_.28Auswahl.29.

Der Niederrhein ist überall, lautet ein Titel von Hanns Dieter Hüsch. und der Niederrhein war vor allem da, wo Hanns Dieter Hüsch war, getreu seiner Aussage, dass der Niederrheiner keiner Fliege was zu Leide tut. Denn Lebenszugewandtheit und Menschenfreundlichkeit gehörten zur Wesensart des Künstlers Hanns Dieter Hüsch. Davon legen Titel wie, Du kommst auch drin vor oder wir sehen uns wieder, Zeugnis ab. So betrachtete und kommentierte Hüsch seine Mitmenschen mit einen Blick durch eine alltagsweise Brille und mit Augenzwinkern. Doch wer Menschen liebt und Menschlichkeit achtet und verteidigt, der kann auch anders und hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche und politische Stimmungen, die die Menschlichkeit bedrohen. Das Zeigt beispielsweise der folgende Text:

„Kennst Du diese plötzlichen Sekunden

wenn Dir einfällt, dass Du sterben musst
Siegessicher gehst Du durch die Stunden
doch auf einmal wird es Dir bewusst

Und Du fragst Dich, wie das wohl gehen wird
welches Wort als letztes Wort Du sagst
Wer zuletzt an Deiner Seite stehen wird
ob Du tapfer, oder ob Du klagst

Dann bald ist Obduktion im Café Größenwahn
schnell die nächste Leiche auf den Tisch
dann wird aufgemacht und dann wird nachgedacht
dann wieder zugemacht und sich kaputtgelacht

Denn in jeder Leiche ist ein Kind versteckt
das nach Zukunft fragt und nach Frühling schmeckt
und sich dann erschreckt

Und dann kommen all‘ die flotten Leute
rufen „hören Sie doch damit auf“
so ein Quatsch, denn heut‘ ist schließlich heute
kommt! Wir machen schnell noch einen drauf

Und dann findet man noch einen Frühstücksrest
vom Oktoberfest, der sich sehen lässt
Herr, war das ein Fest!

Und dann kommen auch die großen Tröster
mit den neuesten Plänen in der Hand
dann wird diskutiert und dann wird reflektiert
und danach konstatiert, dass man Dich angeschmiert

Und dann findet man noch einen Augenblick
eine Spur vom Glück und ein Silberstück
doch das liegt weit zurück

Und dann findet man noch einen Trennungsgrund
zwischen Herz und Mund
ziemlich schmal und rund
doch sonst war er gesund“

Grundwissen über die Spezies des Niederrheiners

Und da behaupte noch einer, dat so’ne Region nich’ prägt!
„Nee, nee, an den Niederrhein, da musse schon viel Gemüt mitbringen. Wie sach ich immer: Internationales Gemüt, denn speziell der Niederrheiner stammt ja von allen Menschen ab. Dat hab ich schon mal in Kleve vor Jahren in einem Vortrag gesacht.
Also gut: Die Schönheit des Niederrheins, mein ich immer, dat is nich sone Angelegenheit, so wie man sacht, Gott is die Frau schön. Das geht tiefer. Dat krisse fast gar nich raus, warum dat so is. Auf den ersten Blick schon gar nicht. Muss ja auch nicht sein, sach ich immer, dat wär ja ne langweilige Schönheit. Nein, der Niederrhein will angeguckt werden. Und dann beginnt die große Liebe. Dat is dat Geheimnis des Niederrheins. Un wer einmal am Niederrhein war, der kommt wieder.
Da jagen sich die Rätsel: Warum is hier nix los un doch alles los. Un wo anders is alles los, un gar nix los. Der Niederrhein, denk ich immer, macht einem nix vor. Da gibbet keine kalkulierte Romantik, sondern eine Musik aus Vergessen und Erinnern, un da draus entsteht das Gefühl am Ende der Welt, am Ende aller Tage zu sein. Und aus dem Altrhein bei Xanten tauchen prustend alle Vorfahren auf, als hätten sie sich verschwommen. Wer Phantasie studieren möchte, der sollte ein paar Semester an den Niederrhein kommen und dann als Lohengrin wieder in die große Welt fahren. Burgen gibt´s. Schlösser gibt´s und Wasserschlösser, Windmühlen und Wassermühlen, Kirchturmspitzen, Fähren und Inseln, Kunst im Schloss Moyland, Karneval in Keppeln, und komm mir nun keiner, und sach, er sei nicht genannt worden.
Der Niederrheiner ist überhaupt zu allem unfähig. Er weiß nix, kann aber alles erklären. Umgekehrt: Wenn man ihm etwas erklärt, versteht er nichts, sagt aber dauernd: Is doch logisch. Und wenn er keinen Ausweg mehr weiß, steigert er sich in eine ungeheure Assoziationskette hinein. Er kann zum Beispiel in wenigen Sätzen von Stefan Askenase, dem berüchtigten Chopinspieler, auf die Narkoseschwester Gertrud kommen.
In Homberg am Niederrhein, da sagt man nämlich nicht: „Nimm Platz“, sondern da sagt man: „Geh sitzen“. Dat is zwar krummes Deutsch, geh ma auf de Bank sitzen, aber sowat von gemütstief, kriegen se später nie wieder, nie.
Wenn ich mir heute ein Jugendbildnis von Joseph Beuys anseh, das mit dem weißen Hemd und dem offenen Kragen, wo er so vor sich hinblickt, das ist das niederrheinische Auge, das bis in die letzten Winkel der Welt sieht.
Die meisten Niederrheiner sind ja auch durch de Bank schwermütig. Also nicht durch de Bank, obwohl manche sind auch durch de Bank schwermütig.
Wir sind unsere eigenen Philosophen. Und wenn der Rheinländer auf die Frage „Wie isset?“ „Gut“ sagt, dann sagt der Niederrheiner: „Wie sollet sein?“ Ja, aus uns krisse so schnell nix raus.
Das ist ja der Choral des Niederrheiners: Wat willze machen. An sonem Tag biss einfach aufgeschmissen, und dann ist der Niederrheiner auch noch aggressiv gehemmt.
Wenn der Niederrheiner mal ausnahmsweise etwas weiß, dann weiß er dat aber auch ganz fest bis an sein Lebensende, bis in alle Ewigkeit. Auch wenn et gar nich stimmt. Un meistens stimmt et nich.
Die einen haben et und die anderen müssen et erfinden. Ich sag, Herr Pastor, wat am Niederrhein nich alles schon erfunden worden is in der Hinsicht, nur um sich über Wasser zu halten, da müssten Sie drei mal am Tag predigen, um dat alles unterzubringen.
Da gibbet am Niederrhein Hunderte von. Alles Verrückte, die keiner Fliege was zuleide tun. Höchstens sich selbst.
Sagte ich später zu meiner Frau: Warum ich da in aller Ruhe sitzen wollte und immer „ja natürlich“ gesagt habe und die Welt über mich ergehen ließ. Scheusal, sagte meine Frau. Ja natürlich, sagte ich. Der Niederrheiner ist eben der Mongole unter den Rheinländern.
Der Niederrheiner braucht ja eigentlich nur sich, mehr muss dat gar nicht sein, weil de so viel mit sich selbst zu tun hat, von morgens bis abends. Da kommt der auf dem flachen Land gar nicht zu Ruhe, weil de ewig am bosseln un am prakesieren un am rennen is, aus de Küch innet Krankenhaus, dann auf en Kirchhof und dann wieder zurück inne Küch.
Ein Schluri, weil ich hab de Kopp zu voll. So sagt man auf Niederrömisch. So haben die alten Römer früher am Niederrhein gesprochen.
Er möchte unauffindbar sein, sagt er immer, damit er seine völlig Ruhe hätte. Davon hätte er schon als Kind geträumt, am unteren Niederrhein möchte er unauffindbar sein. Hat er an der Theke von Hein Lindemann allen verkündet: unauffindbar. Da hamwer alle ganz bedöppelt ausgesehn.
Also dann Gruß zu Haus un Tach zusammen Hanns Dieter Hüsch, Zitat-Auswahl von Karen Kliem aus: „Zugabe“ (Köln 2003), „Mein Traum vom Niederrhein“ (Duisburg 1996), „Und sie bewegt mich doch“ (Mainz.“

„Und nur der Vollständigkeit halber sei gedacht, wat meine Patin immer sacht, dat die Leute im Rheinland, in Köln, Bonn und so alles noch viel besser erklären können, wat se nicht. wissen. Un’ die musst wissen, die is’ en gutes Stück den Rhein ‚raufgekommen als wissenschaftliche Bibliothekarin an der Universität zu Köln, oder wie se se jetzt‘ nennen.“ 😉
Meine Patin hat wie Hanns Dieter Hüsch das Gymnasium Adolfinum in Moers besucht ist aber zwei Jahre jünger.

Ich hoffe, Ihr findet ganz viel Material zum Schmunzeln und Nachdenken von Hanns Dieter Hüsch und könnt damit Eure Buchschatztruhen und die Hörbar füllen!

Liebe Grüße

Christiane
(Texthase Online)
PS: Zwie hab’ ich noch!
Offizielle Homepage von Hanns Dieter Hüsch: http://www.huesch.org Treffpunkt und Gästebuch für alle: http://www.huesch.info

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