Blognachlese und Vorschau auf Texthase Online

Tach zusammen,

es gibt Neuigkeiten, diesen Blog betreffen. Darum gibt es jetzt den zweiten Beitrag an diesem Mittwoch. Zunächst möchte ich mich für die insgesamt 3218 Hits bedanken, die Texthase Online inzwischen verzeichnen kann. Außerdem möchte ich Mianele und Nina für ihre freundlichen Kommentare ganz herzlich danken. Und ich wünsche ihnen und ihren drei Mitstreiterinnen viel Freude und Erfolg mit dem Buchprojekt der Antholadies. Den Post über die volle Dampfkraft im Web, der das Blogprojekt von Nina C. Hasse beschreibt, habe ich am Sonntag unter der Kategorie Blogauslese veröffentlicht. In dieser Rubrik gab es eben noch einen weiteren Artikel über den Blog BlindPR von Heiko Kunert.

Neu ist auch, dass ich Press this im Blogsystem von WordPress entdeckt habe. Das werde ich vor allem nutzen, um über Buchrezensionen in anderen Blogs zu informieren. Diese Posts findet Ihr ab sofort in der Kategorie Buchschatztruhe.

Morgen fahre ich nach Frankfurt, um mich über die Weiterbildungsmaßnahme PRJuniorberaterin zu informieren. Dazu gibt es dann bestimmt am Freitag oder am Wochenende einen Artikel in der Rubrik Job und Karriere.

Seit heute ist es beschlossene Sache, dass ich keine inhaltlichen Änderungen mehr am Orcaprojekt vornehmen werde. Jetzt geht es an die Rechtschreibung et c. Wenn man so eine kleinliche Arbeit tun muss, braucht man auch andere Aufgaben, um immer wieder frisch ans Werk gehen zu können. Also geht es inhaltlich an das Felicitasprojekt. Und ich habe durchaus vor in Gedankengänge und Paulas Posts mehr Einblick in meine Schreibwerkstatt zu gewähren.

Jetzt bleibt mir zum Schluss nur noch übrig, Euch alles erdenklich Gute zu wünschen und zwar auch mit viel Vergnügen und Erfolg an Euren Projekten!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

Die Blogauslese bei Texthase Online

Guten Tag Ihr Lieben,

ich hatte es ja bereits in meinem Artikel vom Samstag angedeutet, dass ich die Kategorie Blogauslese mit Posts über Blogs, die ich lese, befüllen möchte. Im Grunde ist es höchste Zeit meine Blogliste einmal gründlich aufzuräumen, um die „Karteileichen“ zu entfernen. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Denn in den Artikeln der genannten Rubrik geht es um die kurze Vorstellung der aktiven Blogs, denen ich folge. Die Posts werden vor allem deshalb möglichst kurz und bündig ausfallen, da sie nur als Appetitanreger für gutes Lesefutter gedacht sind, und da Ihr ja selbst stöbern und lesen könnt und auch Freude daran haben werdet, für Euch die schmackhaftesten Leckerbissen aufzuschnappen.

Interessant ist das Stöbern auf anderen Blogs sowohl für „alte Hasen“ als auch für „Frischlinge“, die gern einen Blogvergleich machen möchten. Wer selbst ein Blog führt, das zu einem oder mehreren Themen dieses Blog passt und möchte, dass sein Blogprojekt bei Texthase Online vorgestellt wird, kann sich an mich wenden, seine Arbeit vorstellen oder es von mir beschreiben lasse. Alles, was mit Barrierefreiheit, Tipps für Texter und Autoren, lesen und schreiben von Literatur, Geschichte, Politik sowie Computern und Unterhaltungselektronik zu tun hat, ist in diesem Blog herzlich willkommen. Und selbstverständlich darf es auch persönlich sein. Denn das ist ja im urspürnglichen Sinn der Bloggerei.

Ich habe mich allerdings noch nicht entschieden, welcher der ungefähr zehn Blogs, die ich lese, in dieser Woche noch den Anfang machen wird. Ich wünsche Euch also erst einmal einfach noch ganz viel Erfolg und Vergnügen bei der Arbeit an Euren eigenen Projekten und ebenso viel Freude sowie gute Unterhaltung mit den Blogs und Büchern, die Ihr lest!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

P.S.: Wer ein Buchblogger ist, kann nicht nur sein Blogbuch kurz vorstellen oder vorstellen lassen. Er oder sie hat auch die Möglichkeit auf der Seite Blogbücher in dieser Hp eintragen, denn dort ist noch viel Platz für Blogbuchprojekte

020. Blogbuchprojekte durch Bloggen und Mailen bekannt machen

Hier kommt ein weiterer Artikel für die Buchblogger unter Euch!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer ein Blogbuchprojekt bekannt machen möchte, ist gut beraten so häufig als möglich Artikel einzustellen. Denn es gilt, publish or purrish (veröffentliche oder verende). Das kontinuierliche Befühlen des Blogs mit Inhalt ist gerade eine Grundlage dafür, dass das Projekt bekannt wird, denn für die Suchmaschinen, durch die viele Leser auf Blogs aufmerksam werden, sind die Aktualität und die Menge des Inhalts Kriterien für das Ranking. So werden die Blogs mit den neuesten Artikeln weit oben in der Liste der Suchergebnisse angezeigt. Die Früchte kontinuierlicher Arbeit werdet Ihr aber nicht sofort ernten. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass die beiden genannten Elemente Beiwerten nicht die einzigen Aspekte sind, auf die Suchmaschinen bezogen auf das Ranking achten. Und selbstverständlich dauert es seine Zeit, bis eine Inhaltsfülle vorhanden ist, die Suchmaschinen als relevant bewerten. Ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenarbeit sind die Keywords (Stichworte). Bezogen auf die Angabe von allgemeinen Keywords oder Stichworten, die zum aktuellen Artikel passen, kooperieren Blogsysteme sinnvoll mit der Vorgehensweise von Suchmaschinen. Denn im Eingabeformular für Blogartikel ist ein Feld verfügbar, in das man Keywords eintragen kann. Wer sein Blog nicht in eine Webseite integriert und es bei einem Blogsystem führt, profitiert von der Bloggergemeinschaft des Blogportals. Denn Blogsysteme verfügen über einen Bereich, in dem neue Artikel nach Aktualität und Themen geordnet öffentlich dargestellt werden. So finden Gleichgesinnte Blogger Euer Blogbuch. Eine gute Möglichkeit zur Präsentation Eurer Blogartikel bieten auch die so genannten Blogverzeichnisse. In diese „Adressbücher“ für Blogs kann man sich in der Regel einmal kostenfrei eintragen, um dafür zu sorgen, dass jeder Eurer Blogartikel im öffentlichen Bereich des Blogverzeichnisses unmittelbar nach der Veröffentlichung in Eurem Blog angezeigt wird. Am Ende dieses Artikels findet Ihr eine kurze Liste mit Blogverzeichnissen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

Offen aber und sachlich zu zeigen, wer Ihr seid, und was Ihr bereits geleistet habt, wirbt für Euer Blogbuch und trägt zur Bekanntheit des Projekts bei. Dabei helfen z. B. eine Vita, ein Foto, ein ansprechendes Logo sowie die Kurzvorstellung Eurer anderen Projekte. Wenn Ihr weitere Blogs führt, solltet Ihr unbedingt Möglichkeiten finden, wie Ihr in den verschiedenen Projekten für die jeweils anderen Blogs werben könnt. Bewährt hat sich u. a. in den Blogs eine Wochenschau einzuführen, die einen Überblick über die Arbeit an den Blogs gibt. Eine andere Möglichkeit ist, in die Blogs eine Kategorie einzufügen, in der kurze Artikel über die Arbeit an den anderen Blogprojekten eingestellt werden.

Zur Bekanntheit eines Blogprojekts gehört auch, dass Leser gern wieder kommen und ihrerseits für den Blog werben. Wenn eine Besucherstatistik im Blog angezeigt wird, weiß jeder Besucher, der zum ersten Mal auf Eure Seite kommt, in welch guter und vielseitiger Gesellschaft er sich befindet. Besucher fühlen sich willkommen und kommen wieder, wenn Ihr ihnen Kommunikationsbereitschaft zeigt. Aus diesem Grund sollte die Kommentarfunktion des Blogsystems im Blog gut auffindbar und aktiviert sein. Erfahrungsgemäß dauert es allerdings eine geraume Zeit, bis sich der erste Leser wagt, einen Kommentar zu hinterlassen. Zusätzlich zu dem Gefällt-mir-Button bieten einige Blogsysteme auch eine Bewertungsfunktion für Artikel an. Da ich persönlich diese hier bei WordPress blind nicht gut einrichten und bedienen kann, habe ich dieses Widget nicht aktiviert. Aber für viele von Euch und für viele Eurer Besucher ist diese Art der Bewertung von Posts sicherlich eine sinnvolle Möglichkeit seine Meinung zu schreiben und zu erfahren, wie Leser die Kapitel Eures Blogbuchprojekts finden.

Euer Blogsystem, Blogverzeichnisse und Recherchen in Suchmaschinen sind eine gute Möglichkeit themenverwandte Blogs aufzustöbern um in ihnen zu lesen. Euer kompetentes Urteil ist auch bei anderen Bloggern gefragt. Und die Kommentarfunktion in anderen Blogs ist nicht nur dazu geeignet, dass Ihr Eure Meinung schreiben könnt. In den Formularen für die Kommentare ist in der Regel auch vorgesehen, die eigene Blog- oder Webseitenadresse einzutragen. Auf diese Weise können Leser des Blogs erkennen, wie kompetent Ihr in Eurem Themenbereich seid, und sie werden auf Euer Blogprojekt aufmerksam.

Damit es interessierten Lesern leicht fällt, Eurem Blog treu zu bleiben, solltet Ihr die Funktion, über die Leser Euer Blogbuchprojekt via RSS oder Mail abonnieren können, aktivieren. Und mit diesem Hinweis sind wir endlich auch bei den Aspekten angelangt, mit denen man das Mailen dazu einsetzen kann, das eigene Blogbuchprojekt bekannt zu machen.
Der Vorteil der Verbindung von Bloggen und Mailen liegt aber nicht nur in der Vereinfachung der Kommunikation zwischen den Lesern Eures Blogs und Euch. Mailen ermöglicht auch Werbung für Euer Blogbuchprojekt. So könnt Ihr beispielsweise eine kurze Information und die Internetadresse Eures Blogs als Signatur an Eure Mails hängen. Es versteht sich von selbst, dass auch diese Funktion lediglich ein kleiner Mosaikstein zur Bekanntheit Eures Blogbuches darstellt. Und selbstverständlich ist es auch so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass über die Versendung von Mails Besucher für Euer Blog gewonnen werden, steigt, je mehr Mailkontakte Ihr pflegt.

Natürlich gibt es darüber hinaus noch die Möglichkeit einen Newsletter anzubieten, den Leser via Mail abonnieren können.
Auch für die Erstellung und Verwaltung von Newslettern stehen inzwischen unterschiedliche Angebote zur Verfügung, die man günstig nutzen kann. Doch Newsletterabonnenten müsst Ihr auch erst einmal gewinnen. Nutzer sind bezogen auf Newsletter eine große Themenvielfalt und Bonusaktionen gewöhnt. Wer bereits einen Newsletter für seine anderen Angebote, z. B. den eigenen Internetshop anbietet, findet sicherlich Möglichkeiten seinen Newsletter auch für Informationen über sein Blogbuch zu nutzen. Aber einen speziellen Newsletter für ein Blogbuchprojekt zu erstellen, wird sich in den meisten Fällen nicht lohnen und ist auch zu aufwendig. Schließlich könnt Ihr Euer Blog ja auch für die Zusammenstellung der aktuellen Informationen über das Blogbuch nutzen, was viel einfacher ist und dauerhaft auch zur Bekanntheit des Projekts beiträgt.

Wenn Ihr für Euer Projekt ein Werbebudget zur Verfügung habt, oder wenn Ihr bei einem Internetportal Geld verdient habt, bei dem man Geld mit dem Lesen von Emails, der Bewertung von Webseiten oder dem Ansehen von Videos verdienen kann, ist es oft auch möglich Werbung für seine eigene Homepage oder den eigenen Blog zu machen. Das ist häufig nicht sehr teuer. Aber man sollte diese Möglichkeit sorgfältig von Portal zu Portal prüfen. Reich- und Wirkbreite der Mailverteiler dieser Portale, die Kosten, die Werbedauer etc. sind sehr unterschiedlich. Sich ab und zu sorgfältig über die aktuellen Angebote zu informieren kann lohnenswert sein, obwohl diese Werbemöglichkeit via Mail bedauerlicherweise für viele Blogger nicht in Frage kommt. Aber vielleicht habt Ihr ja Glück, dass Ihr ein Angebot findet, dass Ihr bezahlen könnt, und das zu Eurem Blogprojekt passt.

Zusammenfassend gilt für alle beschriebenen Aspekte, die Ihr über Euer Blog und Eure Mailfunktion einsetzen könnt, dass sie einfach nutzbar sind. Es gilt aber auch, dass sie samt und sonders nicht auf die Schnelle zur Bekanntheit Eures Blogbuchprojekts beitragen. Für die Nutzung von Werbeportalen oder Newsletterservices gilt, dass sie bedauerlicherweise oft nicht zu Blogbuchprojekten passen, dass sie aber, wenn man eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit findet, zumindest kurzfristig einen stärkeren Anstieg der Besucherzahlen ermöglichen.

Im nächsten Post geht es um den Einsatz von sozialen Netzwerken zur Steigerung der Bekanntheit von Blogbuchprojekten: Alles erdenklich Gute für Euch und viel Erfolg mit Euren Blogs!

Liebe Grüße

Paula Grimm bei Texthase Online

Blogverzeichnisse (Es gibt noch viele andere)

Bloggeralarm: http://www.bloggeralarm.com
Bloggeramt: http://www.bloggeramt.de
Bloggerei: http://www.bloggerei.de
Blogverzeichnis: http://www.blogverzeichnis.eu.

015. Autoreninformationen im Arbeitsplan eines Blogbuches (Arbeitsbuch)

Liebe Kolleginnen,

mit dem, was in den bisherigen Artikeln über den Arbeitsplan geschrieben wurde, sind alle grundlegenden Aspekte über Euer Blogbuchprojekt angesprochen worden. Bevor es um weitere Details wie die Beschreibung der einzelnen Kapitel geht, gibt es in diesem Post kurze Anmerkungen zum Thema Autoreninformationen. Ihr solltet einen Abschnitt Eures Arbeits- oder Businessplans Angaben zu Eurer Person widmen. Denn Kooperationspartner wie Verlage möchten auch einige Angaben zu der Person bekommen, die ein Blogbuchprojekt bearbeitet. Über den Autor oder die Autoren sollte es eine kurze Vita, ein Foto und ggf. eine Liste mit Veröffentlichungen geben.Die Vita und die Liste der Veröffentlichungen können in tabellarischer Form in den Arbeitsplan eingefügt werden. Wer möchte, muss seinen Lebenslauf keineswegs in tabellarischer Form verfassen. Auch bei der Auflistung der eigenen Publikationen hat man durchaus eine gewisse Freiheit. Man kann die Titel der Artikel und Bücher in alphabetischer Reihenfolge zusammenstellen oder eine zeitliche Abfolge wählen. Wenn man sich für eine chronologische Reihenfolge entscheidet, ist es inzwischen wie auch bei tabellarischen Lebensläufen durchaus möglich die aktuellste Publikation zuerst zu nennen und sich von ihr ausgehend bis zu ersten Veröffentlichung zurückzugehen, anstatt vom ältesten Titel auszugehen. Gerade auch die Frage, wie groß das eigene Foto sein sollte, und wie es präsentiert wird, ist Geschmacksache. So kann ein Foto angeheftet sein oder mit auf das Papier gedruckt werden. Meiner Meinung nach sollte der Bereich der Autoreninformation für jeden beteiligten Verfasser nicht wesentlich mehr als zwei Seiten in Anspruch nehmen.

Wer von Euch Preise eingeheimst hat, sollte diese selbstverständlich in die Autoreninformation einfügen. Und dazu sollten die entsprechenden Belege nicht fehlen. Wenn es mehrere Preise gibt. Dann nehmt einfach ein oder höchstens zwei Beispiele heraus. In der Kürze liegt die Würze. Und schließlich geht es in erster Linie um Euer konkretes Projekt. Die Beigabe von Zeugnissen aller Art ist dagegen unnötig. Wer von Euch beispielsweise positive Presse für ein früheres Werk erhalten hat, sollte den Artikel dazu bereit halten aber nicht dem Arbeitsplan beifügen. Dann besteht die Möglichkeit es auf Nachfrage vorzulegen, wenn es zu einem Gespräch über eine Zusammenarbeit mit einer Agentur, einer Organisation oder einem Verlag kommt.

Im nächsten Post geht es um das Thema, wie man konkrete Ziele des Blogbuchprojekts im Business- oder Arbeitsplan beschreibt.
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute für Euren Arbeitsplan und Eure Blogbuchprojekte!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

013. Direkter Vergleich des eigenen Blogbuches mit ähnlichen Büchern (Buchbloggerei, Arb eitsbuch)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Thema dieses Artikels ist, wie man ein eigenes Blogbuchprojekt mit ähnlichen Büchern sinnvoll vergleichen kann, und wie man durch kurze und direkte Vergleiche die eigene Publikation im Arbeitsplan für Kooperationspartner wie Lektoren darstellen kann.

In gewisser Weise ist der konkrete Vergleich des eigenen Blugbuches mit anderen Buchprojekten eine Weiterführung der Marktanalyse, von der bereits das Kapitel 010dieses Arbeitsbuches handelte. Dient die Marktanalyse den Zwecken, das gewählte Thema in seiner medialen Bedeutung und Darstellung zunächst grundsätzlich zu untersuchen, das eigene Projekt in einem allgemeinen Kontext zu positionieren, grundsätzliche Aussagen über mögliche Leser und Kooperationspartner zu ermitteln, dient der direkte Vergleich mit ähnlichen Büchern dazu, dem eigenen Projekt ein konkreteres Profil zu geben, es genauer zu positionieren.

So gibt es beispielsweise bestimmt viele aktuelleKochbücher zum Thema französisch Kochen Öder französisch Kochen leicht gemacht. Und es gibt inzwischen viele Veröffentlichungen zu dem Thema kochen mit Kindern.Wenn man mit Kindern französisch kochen möchte, und darüber ein Blogbuch schreibt, wird man sich jeweils ein oder höchstens zwei Bücher zu den beiden genannten Themenbereichen heraus greifen und sich sowohl noch inspirieren zu lassen, als auch, um einen Vergleich zu ziehen, wie die französische Küche gegenwärtig dargestellt wird, was in Büchern zum Thema kochen mit Kindern geschrieben steht, und was man selbst machen möchte. Nina Amia erwähnt in ihrem Blog http://www.howtoblogabook.com ein Blogbuch zum Thema französisch kochen mit Kindern, um die Vielfalt der Themen zu zeigen, von denen Blogbücher handeln können.Dass dieses Thema bereits bearbeitet wurde ist kein Grund dieses Thema nicht noch einmal aus eigener Perspektive, z. B. als Erzieherin, die regelmäßig mit Kindern kocht, in einem Blogbuch zu beschreiben. Verschiedene Perspektiven machen die Blog- und Bücherwelt interessant und lebendig und ermöglichen Austausch und Weiterentwicklung der Themen. Das gilt für praktische Themen wie kochen oder Elearning ebenso wie für Fantasybücher, Krimis, autobiografische Romane etc.

Da Blogbücher als Medium noch nicht so stark als Buchformat genutzt werden, ist man häufig noch darauf angewiesen das eigene Projekt mit Ebooks oder gedruckten Büchern zu vergleichen. Man muss eben nehmen, was da ist. Und Vergleiche mit Büchern, die in anderen Formaten publiziert wurden, regen dazu an, sich genaue Gedanken darüber zu machen, wie das Thema in einem Blogbuch gestaltet werden muss und kann, und welche Perspektive man einnehmen muss, um das gewählte Thema als ein erfolgreiches und angemessenes Blogbuch zu veröffentlichen.

Ein Thema, das man bereits in einem anderen Buch oder Artikel bearbeitet hat, aufzugreifen, bedeutet immer auch eine Perspektivveränderung. Schließlich ist zumindest die zeitliche Komponente etwas anders. Und es ist selbstverständlich überhaupt nicht ehrenrührig ein Werk, an dem man gerade arbeitet, mit einem fertigen eigenen Projekt zu vergleichen.

So greife ich in meinem Felicitasroman, an dem ich jetzt gerade arbeite, das Thema das Leben eines in jeglicher Hinsicht zu groß geratenen Mädchens wieder auf, das ich in meinem Roman Orca im Jahr 2011 bereits beschrieben habe. Die beiden Mädchen haben viele Gemeinsamkeiten unterscheiden sich aber auch in vielen Bereichen. Sowohl Felicitas als auch Amanda sind sehr groß und brauchen ein großes Maß an Stärke, Gefühl und Intelligenz, um zu überleben, ziehen Neid etc auf sich unterscheiden sich aber auch in vielen Dingen. Die Herkunft der beiden Mädchen ist vollkommen unterschiedlich. Amanda lebt in einer Kleinstadt und Felicitas auf dem Land. Und auch die gewählte Erzählperspektive ist eine vollkommen andere. Orca ist aus der Perspektive einer allwissenden Erzählerin geschrieben, während ich es bei Felicitas wage, sie aus ihrer eigenen Sicht schreiben zu lassen.

Natürlich ist der Vergleich im Arbeitsplan noch detaillierter. Darüber hinaus begründe ich auch, warum ich bestimmte Dinge aufgreife und andere Aspekte ändere. Es ist hilfreich zunächst einen recht ausführlichen Vergleich schriftlich niederzulegen, wenn man ein bis drei gute Vergleichsobjekte gefunden hat. Wenn die Vergleiche sehr ausführlich sind, sollten sie für die Niederschrift im Arbeits- oder Businessplan umsichtig gekürzt werden. Länger als die ausführliche Skizze des Blogbuchprojekts sollte jeder einzelne Vergleich nach meinem Empfinden nicht sein. Aber es spricht nichts dagegen den ersten ausführlichen Vergleich zu behalten, um ab und zu einen Blick darauf zu werfen und sich alle Aspekte, die einem spontan in den Sinn gekommen waren, wieder ins Gedächtnis zu rufen. Das hilft dabei den genauen Blick für das Profil des eigenen Blogbuchprojektes immer wieder zu schärfen.

Im nächsten Kapitel geht es um die Aufwendungen, die für ein Blogbuchprojekt erforderlich sind und darum, wie diese Aspekte von A wie Arbeitsmaterial bis Z wie Zeitmanagement in den Arbeitsplan eingearbeitet werden können.
Ich wünsche Euch viel Erfolg und Freude bei der Arbeit an Euren Blogbuchprojekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

012. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für Blogbücher (Buchbloggerei, Arbeitsbuch)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

jedes Blog, das nicht eigens von seinem Betreiber auf privat gestellt wird, ist öffentlich zugänglich. Diese Tatsache an sich ist für Euer Blogbuch schon eine wichtige Voraussetzung von interessierten Lesern gefunden zu werden. Doch Ihr solltet und könnt viel mehr in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Werbung tun, damit die Leserschaft für Euer Buch wächst und das Blogbuch, an dem Ihr arbeitet, erfolgreich wird. Damit Ihr selbst den Überblick behaltet und damit Kooperationspartner wie Verlage erfahren, was Ihr bezogen auf die Öffentlichkeitsarbeit und die Werbung getan habt, sollte ein Kapitel Eures Abreist- bzw. Businessplans alle wichtigen Informationen zu diesen Themenbereichen enthalten. Dazu gehört auch, dass Ihr dieses Kapitel regelmäßig aktualisiert.

So ist es beispielsweise sehr nützlich regelmäßig die Anzahl der Artikel in Eurem Blogbuch in das entsprechende Kapitel Eures Arbeitsplans einzufügen. Denn diese Information gibt Aufschluss darüber, wie oft Euer Blog in dem von Euch gewählten Blogsystem im öffentlichen Bereich dargestellt wurde. Denn jeder Artikel, den Ihr in ein öffentlich geführtes Blog online stellt, wird über die öffentliche Plattform des Blogsystems für sichtbar. Dieser öffentliche Bereich ist für Euch aber noch in anderer Hinsicht nützlich. Denn dort könnt Ihr selbst auch stöbern und Blogs finden, die thematisch zu Eurem Blogbuch passen. Und wenn Ihr in diesen Blogs lest und Kommentare hinterlasst, lernt Ihr nicht nur interessante Inhalte und engagierte Blogger kennen, Ihr werbt auch für Euer Blog, denn Ihr kommentiert mit Eurem Account, so dass Eure Blogadresse sichtbar ist und interessierte Leser auf Eure Inhalte aufmerksam macht. Die Blogsysteme bieten Euch in der Regel auch detaillierte Statistiken über Euer Blogbuch, Besucher, Kommentare etc. Was den konkreten Umgang mit der Blogstatistik und den Kommentaren betrifft, so gibt es in diesem Blogbuch später eigene Artikel zu diesen beiden Themen.

Die Anzahl der geblochten Artikel im Auge zu halten ist aber auch bezogen auf andere Bereiche der Öffentlichkeitsarbeit interessant und wichtig. Wenn Ihr Euer Blogbuch in ein oder mehrere Blogverzeichnisse eingetragen habt, wisst Ihr über die Anzahl Eurer Blogartikel auch, wie oft Eure Blogaktivitäten in den Verzeichnissen öffentlich sichtbar dargestellt wurden, denn die Blogverzeichnisse, in die Ihr Euer Blog eingetragen habt, sind mit Eurem Blog so gekoppelt, dass jedes Mal, wenn Ihr einen Post online stellt, eine Information über den Artikel aktuell auf der Plattform des Blogverzeichnisses erscheint. Unter diesem Post findet Ihr eine kurze Liste mit einigen Blogverzeichnissen. Es gibt aber viel mehr. Wer nicht möchte, dass ein Bückling im eigenen Blog eingefügt werden muss, der findet über verschiedene Suchmaschinen auch Blogverzeichnisse, bei denen keine Backlinkpflicht besteht. Blogverzeichnisse sind in der Regel eine kostenlose Möglichkeit das eigene Blogbuch bekannt zu machen und für die Bloginhalte zu werben.

Darüber Buch zu führen, wie viele Artikel das Blogbuch umfasst, ist auch interessant und nützlich, um einzuschätzen, wie es um die Veröffentlichungen in Euren Accounts in den sozialen Netzwerken bestellt ist. Das gilt vor allem, wenn Ihr bei Eurem Blogsystem die Funktion der automatischen Weiterleitung von Informationen über neue Artikel an soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter etc nutzt. Denn, wenn Ihr diese Funktion aktiviert, wird immer, wenn ein neuer Artikel erscheint, eine Information an die sozialen Netzwerke versendet. Natürlich könnt Ihr die sozialen Netzwerke jeder Zeit auch dazu benutzen, weitere Informationen über Euer Projekt zu veröffentlichen.

Die regelmäßige Pflege der Kontakte und Inhalte in verschiedenen sozialen Netzwerken, die Euer Blogbuch bekannt machen, ist in jedem Fall eine große Hilfe im Bereich Öffentlichkeitsarbeit für Euer Blogbuch. So bin ich über meinen Twitteraccount zu dem Interview mit Franziska Kümmerling gekommen, das auf ihrem Blog für große und kleine Buchprojekte http://druckstelle.wordpress.com publiziert wurde.

Man kann Werbung und Öffentlichkeitsarbeit in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung, Verwaltung der eigenen Accounts in sozialen Netzwerken und den Linkaufbau für das eigene Blog aber auch in professionelle Hände geben. Inzwischen gibt es verschiedene Agenturen, die auch Bloggern bei diesen Aufgaben mit dem entsprechenden Know-how effiziente Unterstützung bieten.

Wer sich bei seinem Blogbuchprojekt professionell begleiten lassen möchte, sollte unbedingt einige Aspekte beachten.
So sollte man zeitnah nach dem passenden Angebot suchen, damit man einen Service findet, der gut zum eigenen Projekt passt, und mit dem man durchstarten kann, wann man es braucht. Denn das Angebot verändert sich ständig. Ebenso sollte man bei der Suche nach einer geeigneten Agentur sehr sorgfältig prüfen. Das gilt nicht nur für die Preise, sondern z. B. auch für Aspekte wie die Darstellung der Statistiken etc. Schließlich sollte man während des gesamten Projekts mit der Agentur zusammenarbeiten können. Denn obwohl die Öffentlichkeitsarbeit über eine SEO-, Socialmediaagentur oder einen Linkaufbauservice effizient und erfolgreich ist, gilt auch für diese Dienstleistungen, dass Suchmaschinenoptimierung usw. kontinuierliche Arbeit erfordert, um dauerhaftes Wachstum und nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten. Zu bedenken ist auch, dass man als Autor auch, wenn man eine Agentur für diese Aufgabenfelder engagiert, noch selbst arbeiten muss. Man sollte unbedingt über alles auf dem Laufenden bleiben, was sich z. B. im Bereich der sozialen Netzwerke aktuell tut. Der Einsatz von Agenturen, die Öffentlichkeitsarbeit im Internet unterstützen, ist oft recht günstig buchbar. Aber, da regelmäßige Kosten anfallen, sollte man sich gut überlegen, ob man einen entsprechenden Service beauftragen kann.

Auch Pressemitteilungen und Kleinanzeigen sind eine gute Möglichkeit für ein Blogbuch zu werben. Es gibt immer mehr Presseportale und Services für Kleinanzeigen im Netz. Auch diese Dienstleistungen kann man kostenfrei oder günstig nutzen. Auch für Kleinanzeigen und Pressemitteilungen gilt, sich zeitnah und sorgfältig im Web umzusehen, damit man ein Kleinanzeigen- oder Presseportal findet, über das man während des Blogbuchprojekts regelmäßig Informationen veröffentlichen kann. Das gewählte Portal sollte einfach und übersichtlich gestaltet sein, so dass es beispielsweise möglich ist, wöchentlich eine kurze und interessante Pressemitteilung zu publizieren.

Zu guter Letzt sollte nicht vergessen werden, wie die Gestaltung des Buchblogs und die Zusammenarbeit mit anderen eigenen Blogprojekten für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können. Wer beispielsweise mehrere Blogprojekte hat, sollte durchaus in seinen Blogs einen Bereich haben, in dem über die Arbeit in den anderen Blogs hingewiesen wird. Bei mir gibt es dafür z. B. Artikel, die im Betreff das Wort Kurznachricht enthalten. In diesen kleinen Posts gibt es die Hinweise auf das, was sich in dem jeweils anderen Blog getan hat. Auf diese Weise werbt Ihr für Eure Vielfalt und für Eure Aktivitäten. Ob Ihr ein weiteres Blog führt oder nicht, eine regelmäßige Zusammenfassung dessen, was Ihr im Blog eingestellt habe, wie das Feedback war etc, erweist sich dauerhaft auch als förderlich bezogen auf die Öffentlichkeitsarbeit. So ist meine Wochenschau mit Nachlese nach einiger Zeit zu einem guten Anziehungspunkt für Leser geworden. Zusätzlich zu den Kapiteln Eures Blogbuches sollten auch andere Texte und Materialien eingestellt werden, die mit dem Projekt direkt oder indirekt in Zusammenhang stehen. So war es für mich beispielsweise selbstverständlich, das Interview mit Franziska in Texthase Online einzustellen.

Das war es erst einmal mit den Informationen über Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Diese Themen werden im weiteren Verlauf dieses Buches noch häufiger wichtig werden, z. B., wenn es um den Erfolg einzelner Maßnahmen wie Aktivitäten in sozialen Netzwerken gehen wird. Doch im nächsten Post geht es um die Beschäftigung mit ähnlichen Büchern, und wie dieser Aspekt in den Arbeitsplan eingefügt werden kann.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und Freude bei der Erstellung Eures Business- oder Arbeitsplans und mit Euren Blogprojekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

P. S.:
Damit ich so gut als möglich an diesem Arbeitsbuch arbeiten kann und damit nächstes Jahr die Publikation als Ebook und als Druckversion möglich ist, habe ich diese Artikelserie als Crowdfundingprojekt bei indiegogo eingestellt. Ich freue mich über jeden, der dieses Projekt durch eine Empfehlung, einen Kommentar oder finanziell unterstützt. Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit etc.

Christiane

Einige Blogverzeichnisse:

Bloggeralarm

Bloggeramt

Bloggerei

Bloggerlounge

Networkedblogs

Kurznachricht: Wie man ein Buch bloggen kann jetzt bei Indiegogo.com

’nabend zusammen,

die oben genannte Internetplattform ist ein Croftfundingportal. Es ist mir gelungen, wie man ein Buch bloggen kann, als Campagne einzustellen. Allerdings ist mir gleich ein Fehler unterlaufen. Ich bin nicht mit der Einstellung der Campagnendauer zurecht gekommen, so dass meine Aktion angeblich nur bis Montag läuft ich habe mich gleich aber an den support gewendet. Vielleicht können sie das noch ändern, so dass die Laufzeit dann doch 14 Tage betragen kann.
Die Campagne findet Ihr hier:

igg.me/p/419660/twtr/…

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Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

Texthase Online bei Networkedblogs

’nabend zusammen,

wer ein Blog oder mehrere Blogprojekte führt und diese öffentlich auf einen Blick präsentieren möchte, ist bei http://www.networkedblogs.com an der richtigen Adresse. Denn dieses Portal bietet die Möglichkeit nach der kostenfreien Registrierung ein Profil anzulegen, in dem alle Webprojekte übersichtlich geordnet eingetragen werden können. Man muss seine Blogs einzeln anmelden kann sie danach aber mit den Socialmediaadressen in sein Profil einfügen. Die Registrierung kann auch über einen Facebookaccount vorgenommen werden. Sie ist auch im Blindflug möglich, denn zur Registrierung ist kein CAPTCHA einzugeben. Es gibt viele praktische Funktionen. So kann man sich jeden Tag einen Report der Blogs via Mail zusenden lassen, denen man folgt. Zusätzlich dazu gibt es zahlreiche Widgets, die man kostenpflichtig dem eigenen Blog hinzufügen kann. Dazu kann ich allerdings noch nichts sagen, denn bei mir ist Interneteinkaufsstopp.

Das Portal wird in englischer Sprache geführt. Da alles einfach erklärt und übersichtlich dargestellt ist, ist kein Abschluss in Informatik oder Studium für technisches englisch notwendig. In diesem Portal sind sehr viele Blogs gelistet, so dass man auch interessante Blogs zur Lektüre findet. Ich bin gespannt, wie diese Community sich auf meine Blogprojekte auswirkt.
Viel Erfolg und Vergnügen beim Antrag aller eigenen Webaktivitäten und beim Stöbern!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

011. Rechtliche Aspekte in Arbeitsplan und Blogbüchern (Buchbloggerei)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

rechtliche Hinweise, mit denen Ihr für den Inhalt Eures Blogbuches verantwortlich zeichnet, gehören sowohl in Euer Blog und in den Arbeitsplan. So sollte Euer Blogbuch eine Unterseite umfassen, die ein Impressum mit Kontaktdaten und rechtlichen Hinweisen enthält. Dieses Impressum könnt Ihr in Euren Arbeitsplan unter der Überschrift Rechtliches übernehmen. Man muss sich keine doppelte Arbeit machen. Die rechtlichen Hinweise in Eurem Businessplan und im Impressum des Buchblogs müssen die Komponenten Kontaktdaten und die Erklärung, dass Ihr Euch für den gesamten Inhalt der Veröffentlichung (des Blogs) verantwortlich erklärt.

Wenn Euer Blogbuch Inhalte anderer Autoren, Wissenschaftler oder Künstler übernehmt, z. B., wenn Euch ein Graphiker Bildmaterial zur Verfügung stellt, ist es nicht nur aus rechtlicher Sicht wichtig und anständig die Arbeit dieser Kooperationspartner zu würdigen, indem auf den Hersteller und die Herkunftspublikation an entsprechender Stelle hingewiesen wird.

Wer Inhalte anderer Autoren, Wissenschaftler oder Künstler veröffentlicht, ist für die Verbreitung des enthaltenen Gedankenguts verantwortlich, da er zur Verbreitung der Inhalte beiträgt. Aus diesem Grund solltet Ihr das Material, das Ihr übernehmt, sorgfältig prüfen, ob die Quelle seriös ist, ob möglicherweise Rechte Dritter missachtet werden. Und Ihr solltet in eigenem Interesse auch darauf achten, dass Ihr nur Material aufnehmt, das auch bezogen auf Stil und Qualität zu Euren Inhalten passt. „Leser machen Euch möglicherweise auch für Schlamperei bezogen auf die Qualität verantwortlich und können sich bei bestimmten Inhalten auch vollkommen zu recht verachtet fühlen.“ In der Regel gibt es genug Material, das zu Eurem Blogbuch passt, dass Ihr Euch lästige Nachfragen oder anderen Ärger getrost ersparen könnt. Wenn Ihr „Fremdmaterial“ in Euer Blogbuch aufnehmt, müsst Ihr selbstverständlich nicht alle Publikationen derjenigen prüfen, mit deren Inhalten Ihr arbeitet. Ein Hinweis darauf, dass Ihr lediglich die Verantwortung für das Material übernehmt, das Ihr von anderen übernommen habt, genügt (Siehe, Impressum dieser Homepage).

Damit Zitate hieb- und stichfest auch als solche erkannt werden, sollten sie gut geordnet und immer im selben Format in Euer wissenschaftliches Blogbuch eingefügt sein. Gleichgültig, wie Ihr sie alle formatiert, sie sollten immer den vollständigen Namen des Autors, Titel der Publikation, Seitenzahl, der Seite von dem das verwendete Zitat stammt, Verlag und Publikationsjahr enthalten. So gilt auch für Blogbücher mit wissenschaftlichem Inhalt, was für Veröffentlichungen in diesem Bereich bezogen auf Zitate gilt oder doch gelten sollte.

Sowohl die Angaben über Zitate, als auch die Ausführungen über alle verwendeten Materialien sollte korrekt sein. Das ist nicht nur ein korrektes rechtliches Verhalten. Es ist auch praktisch angewandte Kollegialität den Kooperationspartnern und Lesern gegenüber.

Wenn Ihr Euch nicht ganz sicher seid, ob Ihr bezogen auf die rechtlichen Aspekte auf dem rechten Weg seid, könnt Ihr Rat und Hilfe zu dem Thema Blog und Recht über einen Suchmaschinenanfrage finden. Es tut sich ja immer wieder etwas.

Der nächste Artikel befasst sich mit dem Thema Werbung im Arbeitsplan. Denn auch über Eure Werbemaßnahmen solltet Ihr Verlagen oder anderen Kooperationspartnern, die Ihr für Euer Blogbuch gewinnen möchtet, informieren. Dabei geht es zunächst um allgemeine Aspekte der Werbung. Über einzelne Werbestrategien gibt es in diesem Arbeitsbuch dann später weitere Ausführungen.

Weiterhin viel Erfolg und Freude mit Eurem Blogbuchprojekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

010. Marktforschung für den Arbeitsplan eines Blogbuches (Buchbloggerei)

’nabend zusammen,

in diesem Artikel geht es endlich mit dem Arbeitsbuch für Blogbücher und mit den Bestandteilen für den Arbeitsplan für Blogbuchprojekte weiter. Leider muss ich mitteilen, dass es mit Felicitas erst im Verlauf des Wochendes vorangeht. Aber jetzt erst einmal viel Erfolg mit dem nächsten Kapitel über die Blogbücher!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Artikel geht es mit dem Arbeitsbuch zum Thema, wie man ein Buch bloggt, weiter. In einem Business- oder Arbeitsplan für ein Buch oder ein anderes künstlerisches Projekt folgt nach der ausführlichen Projektbeschreibung die Marktforschung oder Marktanalyse. Man kann sich schon fragen, ob ein umfassende Marktanalyse für ein Blogbuch Sinn hat. Denn es gibt ja zumindest im deutschsprachigen Raum noch kein gewachsenes Umfeld, das die Bezeichnung eigener Markt verdient.

Die Tatsache, dass ein ausführlicher und direkter Vergleich von Blogbühchern zu Blogbüchern noch nicht möglich ist, ist ein Aspekt, der unbedingt beachtet werden muss. Denn dieser Sachverhalt erfordert, dass man ihn umsichtig in die Marktanalyse für ein Blogbuch einbezieht, da er einen besonderen Reiz für das Projekt ausmacht, da er aber auch besondere Risiken birgt. So schützt beispielsweise die Wahl eines Trendthemas, das in anderen Medienformaten außer als Blog erschienen ist, vor sorgfältiger und umsichtiger blogspezifischer Planung und Ausführung nicht.

Ein weiterer Grund, der für eine gründliche Marktforschung für das eigene Blogbuch spricht, ist, dass jede Projektplanung und jede Marktanalyse die Entwicklungsmöglichkeiten des Produkts und die Analyse der Nachbaranbieter umfasst. So bekommt man über die aktuelle Bedeutung des gewählten Themas und über artverwandte Stoffe sowie über die verwendeten Genres von Publikationen sehr vielseitige und nützliche Informationen.

Besonders fruchtbar ist die Marktforschung für ein Blog buch, wenn man zunächst eine gründliche Recherche zum Thema und zu vorhandenen Medienprodukten durchführt und danach regelmäßig im Netz und anderen Medien, z, B, Verlagsprogrammen nach aktuellen Informationen zu den relevanten Aspekten Ausschau hält. Dabei sollte es reichen, wenn man vierzehntägig bei einer oder zwei verschiedenen Suchmaschinen nach den passenden Stichworten sucht, um die Anzahl der aktuellen Suchergebnisse zu ermittelnd um die Ergebnisse auszuwerten, z. B. welche neuen Blogs gibt es, welche anderen Homepages sind zum Thema online, welche neuen Medienprodukte sind verfügbar?

Eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes ist erforderlich, da der Medienmarkt stark in Bewegung ist und es immer wiederneue Produzenten und Produkte gibt, die für die eigene Arbeit bedeutsam sind. Meiner Meinung nach gibt es vier einfach Fragen, die man sich zum Zweck der Marktforschung immer wieder stellen sollte,und deren Antworten zur Veränderung des Arbeitsplans verwendet werden sollten. Diese Fragen ziehen u. a. im Bereich Werbung weitere konkrete Fragen und Antworten nach sich.

Die Vier Grundfragen

1. Wie gegenwärtig sind mein Thema und verwandte Bereiche im Netz und in anderen Medien? 2. Wer sind meine möglichen Leser und Kooperationspartner für mein Blogbuch? 3. Welche Veröffentlichungen gibt es zu meinem gewählten Themenkreis? 4. Welche Publikationen sind in meinem gewählten Themenbereich geplant?

1. Medienpräsenz

Die Eingabe von relevanten Suchbegriffen bei einer Suchmaschine zeigt die Anzahl der Webinhalte, die sich mit dem Thema befassen, das für ein Blogbuch gewählt wurde. Die Anzahl der Ergebnisse geigt einen wichtigen Hinweis darauf, wie bedeutend das Thema im Web oder anderen Medien ist, denn Webhinhalte weisen häufig auch auf andere Medienpräsentationen hin. Durch diese einfach Suchanfrage erhält man viele wichtige Informationen, da hier nicht nur Medienprodukte wie Ebooks etc zu finden sind, sondern auch Dienstleistungen zum Thema. So wird man, wenn man einen Ratgeber über ein bestimmtes soziales Phänomen, eine chronische Erkrankung etc schreibt, auch Angebote von Selbsthilfegruppen oder professionelle Services finden, die für das eigene Blogbuch relevant sein können.

2 Leser und Kooperationspartner

Wenn man herausfinden möchte, wer mögliche Leser oder Kooperationspartner sind, findet zur Beantwortung dieser Frage auch über die Eingabe der entsprechenden Keywords schon viel heraus, z. B. darüber, wie viele Selbsthilfegruppen sich zu einem sozialen oder gesundheitlichen Thema entwickelt haben. Es gibt auch Bestsellerlisten zu verschiedenen Buchveröffentlichungen. Relevanter Blogs und Homepages geben häufig detailliert Auskunft über ihre Besucherzahlen. Und man findet im Web und anderen Publikationen zu vielen Themen Statistik über Nutzer oder, Interessenten oder Betroffene.

3. Aktuelle Veröffentlichungen

Diese Informationen gibt es Im Web oder in gedruckten Verlags- und Medienkatalogen. Dabei sind für das eigene Blogbuch alle Medienformen, z. B. Filme zum Thema etc interessant. mit den Informationen, die man über Medienprodukte zum gewählten Thema bekommt, kann man sich so genau als möglich zwischen anderen Produzenten und ihren Produkten positionieren. Welche Möglichkeiten es in diesem Zusammenhang gibt, davon handelt der Artikel zum Thema ähnliche Veröffentlichungen, der ein eigenes Thema im Arbeitsplan ist und in diesem Arbeitsbuch einen eigenen Post bekommt.

4. Geplante Veröffentlichungen

Welche Bücher, Filme etc zum Blogbuch zukünftig erscheinen sollen, ist für die Marktforschung auch wichtig. Durch Vorankündigungen, die man in Verlags- oder Medienprogrammen sowie in Portalen mit Pressemitteilungen findet, erfährt man einige wichtige Aspekte über die Entwicklungen im Themenbereich des Buchblogs, auf die man sowohl bezogen auf die die eigene Werbung, als auch bezüglich der Arbeit am Blogbuch etc reagieren kann. So ist es durchaus nützlich und erlaubt interessierte Partner, denen man den Arbeitsplan zu seinem Blogbuch vorlegt, auf geplante Publikationen hinweisen, um beispielsweise die wachsende Bedeutung des Themas zu zeigen.

Diese vier Punkte werden uns in einigen der nächsten Artikel zum Thema Arbeitsplan immer wieder beschäftigen. Dies gilt vor allem bezogen auf das Thema Werbung. Doch zunächst geht es im folgenden Post um kurze Anmerkungen zu rechtlichen Aspekten, die im Arbeitsplan vermerkt werden sollten.

Ich wünsche viel Erfolg und Vergnügen bei der Arbeit an Euren Blogbücher n und anderen Projekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

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