15. Werkstattbericht ist in Paula Grimms Textallerlei online!

Guten Tag Ihr Lieben,

immerhin das schaffe ich, jeden Mittwoch den Werkstattbericht in Paula Grimms Textallerlei einzustellen. Und hier geht’s lang zum aktuellen Beitrag:

http://paulagrimmstextallerlei.com/?p=217.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, viel Freude und Erfolg!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Information für Buchmenschen! :)

Guten Tag Ihr Lieben,

die Buchmacherklade, die ein Blog von mir ist, soll eine Fundgrube für alle Leserinnen und Leser sowie für alle Buchmenschen sein, die Bücher machen. Ab sofort gilt das, was im folgenden Artikel steht:

https://buchmacherkladde.com/2016/11/01/stellt-euch-vor/. „Also ‚ran an den Speck!“ Und für Leserinnen und Leser gilt hoffentlich: „‚reinschauen lohnt sich!“

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)
P. S.: „Und fleißig teilen, bitte!“

Aus Paulas Federmäppchen geplaudert: Felicitasroman: Wo der Autor nichts sieht, ist hören keine Schande! ;-)

Was arbeitsmäßig mit der Paula abgeht und ein akustischer Eindruck aus dem Felicitasroman
Guten Tag Ihr Lieben,

möglicherweise ist dieser Artikel für viele von Euch gar nicht so interessant. Denn es geht um einen Arbeitsschritt, den Autorinnen und Autoren nur benötigen, wenn sie im Blindflug schreiben. Aber vielleicht mag der Eine oder die Andere die Textprobe doch anhören. Es handelt sich um die ersten beiden Kapitel von Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas.

Bezogen auf die Länge entspricht die Datei der Größe eines arbeitsschritts in der Phase, in der es um die Bearbeitung via Akustik geht. Denn obwohl ich ein Brailledisplay nutze, was für mich auch eine große Hilfe ist, gibt es im „Endspurt“ der Arbeit an meinen Prosatexten auch den Arbeitsschritt, in dem ich mir einfach den Fließtext mit der Sprachausgabe anhöre. Informationen zum Thema Brailledisplays findet Ihr zum Beispiel unter dem folgenden Link:
https://christianesmedienfundgrube.com/2014/09/19/brailleschrift-im-computer-und-handyzeitalter/. Es könnte sich bei dem genannten Arbeitsschritt auch um ein Relikt aus der langen Zeit handeln, in der ich nur mit Sprachausgabe arbeiten konnte. In dieser Zeit zwischen 2004 und 2015 war es wichtig, einen Eindruck von dem Fließtext zu bekommen, denn ansonsten konnte ich das, was ich geschrieben hatte, immer nur buchstabiert oder von Satz zu Satz hören, was einen Gesamteindruck unmöglich machte.

Mitte der 90er Jahre bekam ich das erste Lesegerät und war richtig froh darüber, denn ich konnte mir ganze Bücher vorlesen lassen, was ein gigantischer Fortschritt war, obwohl die Sprachausgaben damals bezogen auf den Klang und den Redefluss wesentlich unnatürlicher klangen.

Die Stimme, die Ihr in der MP3-Datei hört, ist übrigens Anna, eine stimme, die ich in Abwechslung mit der Stimme Markus an Meinem Macbook und iPhone nutze. Und für die Lauschprobenphase stelle ich sie tatsächlich auch so langsam ein, wie Ihr sie in der Datei hören könnt. Das ist genau die Geschwindigkeit, bei der ich die mittlere Aufmerksamkeit, bei der ich mich gut konzentrieren kann, ohne dass die Worte an mir vorbei rauschen oder eine zu schnelle Ermüdung entsteht. Und obwohl es gewisse Schwächen der Sprachausgaben bei der Lautwiedergabe gibt, fallen genau bei dieser Geschwindigkeit auch noch einige Schreibfehler auf. Allerdings stelle ich dazu die Rechtschreibprüfung ab, die zwar in vielen Fällen hilfreich ist aber doch ihre Fehlerquellen hat. Und für die Hauptarbeit der Rechtschreibkorrektur sind das Brailledisplay und das Korrektorat die geeigneten Werkzeuge.

Mancher fragt sich jetzt sicherlich, warum ich mir keinen Punktschriftausdruck machen lasse. Das wäre eine gute Lösung, denn ich persönlich habe immer einen besseren Überblick über Texte, wenn ich Seiten in Händen habe und nicht Zeile für Zeile herumschlagen muss. Einen Punktschriftdrucker habe ich aus Kostengründen nicht. Bei der Formatierung von Texten, z. B. für die Druckausgaben würde mir das auch nicht helfen, denn die Punktschriftformatierung ist sehr verschieden von den Schwarzschriftformaten. Eine Druckversion in Punktschrift leiste ich mir erst, wenn das Buch als Ebook und/oder Druckausgabe fertig ist. Denn auch das ist eine Kostenfrage. Die günstigste Variante kostet 0,50 € pro Punktschriftseite. Da macht man nicht mal eben einen Ausdruck zur Probe!

Dass sich dieser Arbeitsschritt für mich so gut bewährt hat und meine gesamte Arbeitsweise erklären, warum ich die langsame Schreiberin bin, die ich bin. Und meine Arbeitsweise ist auch einer der Gründe dafür, warum ich mich bei der Preisgestaltung weiterhin an der Wortzahl orientiere und den zeitlichen Aspekt in meine Überlegungen einbeziehe. Obwohl gilt: „Hoffen und harren hält manchen zum Narren!“ Ist es für langsame Arbeiter wie ich nun mal einer bin, ein guter Hoffnungsfunke, dass meine Texte nicht nur heute im Web und in den Buchhandlungen verfügbar sind. Denn ich kann mit Fug und Recht darauf hoffen, dass der eine oder andere Leser eines meiner Bücher im nächsten Jahr findet.

Hört doch einfach mal zu! Ich wünsche Euch gute Unterhaltung trotz gewisser Abstriche, die man bei so einer Sprachausgabe immer noch machen muss!

Liebe Grüße

paula Grimm

P. S. Hier gibt es das ganze Buch für alle, die am liebsten gedruckte Bücher lesen:
http://www.mayersche.de/index.php?cl=search&searchparam=Grimm, Paula&autor=Grimm, Paula oder beim Buchhändler Eures Vertrauens mit der ISBN: 9789463181822.!

Blogparade: Orte beschreiben und/oder schaffen? – Autoren erfinden oder verändern Orte!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

inspiriert durch eine Diskussion, die sich am Wochenende in einer Mailingliste für Autorinnen und Autoren entsponnen hat, rufe ich mit diesem Beitrag zum ersten Mal selbst zu einer Blogparade auf. Diese Aktion für Autorinnen und Autoren, die bloggen, beginnt heute, 15. Februar 2016 und endet am 15. März 2016. Wer einen Post zum oben genannten Artikel verfasst hat, verlinkt seinen Artikel bitte mit diesem Beitrag und hinterlässt im Kommentarbereich unter diesem Aufruf einen Kommentar mit Angaben zu seinem eigenen Beitrag mit Link, damit alle Leser direkt dorthin finden. Zu guter Letzt werde ich dann ein Fazit zu dieser Blogparade verfassen, in dem ich auf so viele Artikel als möglich direkt eingehen werde.

Ausgangspunkt der Diskussion vom Wochenende war die Frage: „Darf man Orte, die real existieren in seiner Beschreibung verändern und wenn ja, was muss man dabei beachten? Ich bin gespannt auf Artikel, in denen Ihr Eure Erfahrungen mit der Erfindung neuer Orte, den Recherchen über bestehende Plätze, Veränderungen von Orten berichtet. Was ist der schönste Ort, den Ihr je erfunden habt? Was ist Eure schönste Beschreibung von Orten, über die Ihr etwas geschrieben habt? Erwähnt Ihr es, wenn Ihr einen Ort „naturgetreu“ oder verändert beschreibt und wenn ja, an welcher Stelle Eurer Texte und wie? In welchen Genres erfindet oder verändert Ihr Orte besonders gern? Wann muss es ein realer Ort sein?

Ich wünsche Euch viel Vergnügen und Erfolg bei Eurer Arbeit an Beiträgen für diese Blogparade und an allem, was Ihr ansonsten schreibt!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)
PS: Damit sich niemand in Schaephuysen, Holthuysen oder einem anderen Ort am Niederrhein auf den Schlips getreten fühlt, habe ich für das Felicitasprojekt, an dem ich gerade arbeite, das Dorf Tannhuysen erfunden. Mutig ist anders, nicht wahr? 😉

NaNo Pep-Talk von Andreas Eschbach „Schreib das Ding zu Ende!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Hier kommt noch einmal eine Ermutigung für alle, die schreiben oder schreiben möchten. Gefunden habe ich das im Blog von Hanna Mandrello, den ich Kolleginnen und Kollegen wärmstens empfehlen kann. Sie hat eine Empfehlung aus berufenem Mund und zwar von Andreas Eschbach aufgegriffen. Das sind Gedanken, die nicht nur denjenigen helfen, die die zweite Hälfte des NaNoWriMo vor sich haben.

Quelle: NaNo Pep-Talk von Andreas Eschbach „Schreib das Ding zu Ende!“

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Vor längerer Zeit hatte ich einmal die Idee, ganz verunglückte Arbeiten zu veröffentlichen, um zu die Entwicklungsmöglichkeiten am „lebenden oder doch ganz abschreckendem Beispiel“ zu zeigen. 😉

Alles erdenklich Gute für die Arbeit an Euren Projekten!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Tausendundein Prosaik aus der Lesbar und Texterei von Paula Grimm: 0006. Lesen und lesen lassen

Guten tag Ihr Lieben,

die sechste Podcastfolge ist hier zu hören: https://soundcloud.com/user-817675399/0006-lesen-und-lesen-lassen. Zwei Fehler muss ich erwähnen. Eine Folge der empfohlenen Buchserie heißt nicht „Die Teufelsfurt“, sondern an der Teufelsfurt. Und mir ist bewusst, dass ich in der Bemühung um eine pointierte Darstellung nicht nachlassen darf, sondern noch stärker anziehen muss! 😉 Viel Vergnügen beim Zuhören. Und für Kommentare gilt unvermindert das Gegenteil von streng verboten, nämlich unbedingt erwünscht!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm bei Texthase Online)

Aus Paula Grimms Federmäppchen geplaudert: 05. Orca ist auch nur ein Mensch! – Wer berät Autoren am Besten?

Guten Tag Ihr Lieben,

heute plaudert die Paula endlich wieder einmal aus ihrem Federmäppchen und zwar zum Thema, Erfahrungen mit Bettleserinnen und Lesern. Eigentlich während der gesamten Schreibarbeit an einem Buch bleibt die Frage wichtig, welchen Personen man das Schreibergebnis zur Lektüre und Beurteilung gibt. Welche Probleme sich dabei auftun können, möchte ich am Beispiel der Beurteilung von Amanda, Nixe, Orca zeigen.

„Du sollst Freunden und Verwandten nicht das Urteil über dein Buch überlassen, denn sie trauen sich nicht, dir die Wahrheit zusagen und sind bezogen auf dich und dein Werk nicht objektiv!“ Dieses „Schreibgebot“ ist als fast oberstes „Gebot“ in Artikeln von Schreibblogs und anderen Autorenratgebern zu finden. In den meisten Publikationen wird diese Empfehlung als goldene Regel aufgefasst, an die sich Autoren unbedingt zu halten haben. Ich gebe unumwunden zu, dass ich mich zu einem recht frühen Zeitpunkt bei der Arbeit an Orca: Zeit der Schatten, entschieden hatte, mich daran zu halten, obwohl mir stets die Frag durch den Hinterkopf geisterte: „Leute, was habt Ihr für Freunde und Verwandte, und was seid Ihr selbst für Freunde und Verwandte, wenn Ihr Euch nicht auch bezogen auf das Schreiben Rat bei Freunden und/oder Verwandten holen könnt?“

Die goldene Regel klingt logisch und wahr. Aber so ist es eben mit diesen „Geboten“. Sie sind nie vollkommen falsch. Sie haben einen wahren Kern. Schließlich kann es tatsächlich zu falschen Rücksichten von Freunden und Verwandten kommen. Es gibt im Umfeld eines jeden Autors bestimmt auch Leute, die Geschmacksfragen nicht von objektiver Kritik unterscheiden können, die mit einer Kritik oder Lobhudelei sich nur selbst feiern wollen, und die es nicht ertragen, wenn ihre Vorschläge oder Kritik nicht auf Knopfdruck mit Jubelgeschrei quittiert und sofort umgesetzt werden. Und weil das so ist, sollte man auch, wenn Freunde oder Verwandte etwas zum eigenen Buch sagen, mindestens „eine Nacht drüber schlafen“.

Wie ich gleich an einem praktischen Beispiel meiner eigenen Arbeit zeigen kann, hat der Rat von Kooperationspartnern oder fremden Bestsellern sehr ähnliche Tücken, wie die Kritik von Freunden und Verwandten sie haben kann. Und so wundert es mich nicht, dass man inzwischen auch ganz andere Töne hören und lesen kann. So las ich am Mittwoch, wie wichtig der Zuspruch von Freunden und Verwandten zum Anschub des Ebookverkaufs nach wie vor ist, auch wenn es sich bei den Ebooks um Verlagsverkäufe handelt. Und auch im folgenden Artikel geht es um die Hilfe, die das Umfeld bei der Arbeit an einem Buchprojekt bis zur Veröffentlichung ist:
https://marcusjohanus.wordpress.com/2015/09/12/kein-autor-ist-eine-insel-entscheidend-ueber-erfolg-und-misserfolg-ist-sein-umfeld/.

Zu Anfang meiner Arbeit an Orca half mir einer Meiner Freunde mit Fragen bei der Entwicklung der Personen. Er hinterfragte, was Amanda tat. Auf diese Weise kommt man als Autor ganz einfach dazu, sich selbst Fragen zu stellen, Kontexte zu hinterfragen etc. Dagegen half es mir nicht weiter, als meine Bettleserinnen, Amanda Verhalten ihren jüngeren Halbbrüdern gegenüber als inakzeptabel kritisierten und mir erklärten, dass mein Psychologieunterricht wohl doch schon zu lange her sei. Es kam zu aufreibenden Diskussionen über einige Textstellen, die zu nichts führten. Hier kommt ein Beispiel, das immer wieder Diskussionsstoff bot, und zu dem ich irgendwann nur noch gesagt habe: „Entschuldigung, aber Orca ist auch nur ein Mensch!“ „Dian setzte einen beleidigten Gesichtsausdruck auf, und er steckte Amanda die Zunge heraus. Die aber tat, als bemerke sie das nicht. Bevor Dian aufstand, trat er Rita, die ihm gegenüber saß, kräftig gegen das Schienbein. Er war sich sicher, dass Amanda das nicht gesehen hatte. Amanda nahm Bernulk dem Jüngeren seinen Latz ab und hob ihn aus seinem Hochstuhl. Sie richtete es so ein, dass sie Dian, als er aus der Küche trat, ganz nebenbei ein Bein stellen konnte. Sie ging weiter, als sei nichts passiert. Erst am Fuß der breiten Treppe, die in den ersten Stock hinauf führte, drehte sie sich zu ihm um und meinte: „Du solltest dich besser auf das Laufen konzentrieren, anstatt darauf, anderen gegen das Schienbein zu treten!“ S.48.

Als absolut inakzeptabel wurde auch die Tatsache befunden, dass die moderne Lebensweise der Mutter in Amanda Fall vor allem auf Kosten der Mädchen gehen. An dieser Stelle bekenne ich ausdrücklich, dass ich meinen Erstleserinnen auch immer wieder gesagt habe: „Obwohl die moderne Lebensweise in Orca: Zeit der Schatten, lange Schatten auf das Leben von Amanda wirft, bin ich keineswegs für „Frauen zurück an den Herd!“ Ein positives Gegenbeispiel werdet Ihr in dem Buch finden, an dem ich gerade arbeite.

„Aber was tun, Autor?“ Das ist jetzt die Frage. Wichtig ist, an alten Fehlern nicht festzuhalten oder sogar aufgeben. Ich arbeite an Felicitas: Die ersten sieben Leben eines Pumas weiter und halte mich nicht an der frustrierenden Erkenntnis auf, durch Grabenkämpfe bei der Arbeit an dem Orcaprojekt viel Zeit und Kraft verloren z haben, sodass sicherlich andere wichtige Aspekte auf der Strecke geblieben sind. Und ich wünsche mir, dass Freunde und Interessierte, die wirklich etwas Konstruktives zu sagen haben, sich äußern zum neuen Projekt äußern, Fragen stellen etc. Den aktuellen Stand des Felicitasprojekts findet Ihr auf http://www.paulasromantik.com auf der entsprechenden Unterseite des genannten Blogs. Übrigens, Felicitas bekommt es wie Amanda mit einigen verwöhnten Jungen zu tun! 😉 Und auch sie ist natürlich auch nur ein Mensch, obwohl sie über einige herausragende Fähigkeiten verfügt. 😉

Ich wünsche Euch große Lesefreude mit allem Lesefutter, das Euch so in die Hände fällt und viel Erfolg und Vergnügen mit eigenen Schreibprojekten!

Liebe Grüße

Paula Grimm

PS: Es lohnt sich über jeden Rat, gleichgültig von wem er kommt, mindestens eine Nacht zu schlafen!

Tausendundein Prosaik aus der Lesbar und Texterei von Paula Grimm 0002. Sinnvoll schreiben und mit allen Sinnen Literatur genießen jetzt online!

Guten Tag Ihr Lieben,

könnte ich beim Reden genauso gut blau machen, wie es mir beim Schreiben meist möglich ist, wäre es bestimmt einfacher und besser geworden. Aber mir fehlt einfach noch die Routine und Souveränität, was das Podcaster angeht. Darüber hinaus war diesmal wenig Ruhe zu finden. Aber vielleicht inspiriert er Euch doch, der Podcast. Die aktuelle Folge im MP3-Format könnt Ihr unter https://soundcloud.com/user-817675399/0002-sinnvoll-schreiben-und-literatur-mit-allen-sinnen-geniesen hören.

Ich wünsche Euch trotz der holprigen Ausführung viel Vergnügen und gute Unterhaltung dabei!

Liebe Grüße

Paula Grimm bei Texthase Online

Sieben Sachen auf Eis gelegt!

‚habend zusammen,

wie gut nur, dass Texte kein Brot fressen, wie man so sagt. Denn ansonsten hätte ich mit sieben an der Zahl in diesem Fall ein Problem, obwohl es ja nur kleine Texte sind. Ich bin es ja selbst schuld, dass ich hier jetzt über Pleiten, Pech und Pannen berichten muss. Ich hab ja groß getönt, dass ich das Projekt sieben Sachen: Texte aus der Lesbar und Texturier von Texthase Online I. zwischen den Romanprojekten Orca und Felicita als sommerlichen Leckerbissen einschieben wollte.
Ich lege dieses Bändchen erst einmal auf Eis, damit ich endlich wieder schreiben kann, anstatt mich mit der Umformatiererei von Artikeln herumzuschlagen, die einfach nicht miteinander kompatibel sein wollen, um in einem Band versammelt zu werden.

Es ist schade und ärgerlich, dass sich Artikel, die schon an verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Formaten gestanden haben, sich zwar zusammenfügen lassen, aber es offenbar unmöglich ist, sie dann in ein einheitliches Format zu bringen, um sie in ein Ebook im Eipub-Format zu publizieren. Und das mit der Erzeugung eines automatischen Inhaltsverzeichnisses will einfach auch nicht gelingen.

Das kleine Projekt wird erst einmal auf Eis gelegt. Und daran ist nur zu einem geringen Teil die Hitze, die mir unter die Haut geht, schuld. Vielleicht versuche ich später noch einmal einen Neustart. Ab Montag kommt aber erst einmal wieder die Felicita an die Reihe. Was ich damit bis zum Ende des Jahres vor habe, und welche ersten Erfahrungen ich mit http://www.neobooks.com gemacht habe, dazu gibt es wahrscheinlich morgen einen Artikel.

Ich könnte im Moment wirklich aus der Haut fahren! Ach, ja, schlecht beraten wurde ich bezogen auf das Vorgehen mit Formatierungsproblemen und Verzeichnissen auch wieder. Ich werde mich als freiberuflich tätig melden und mir dann eine Hilfe suchen. Vielleicht finde ich jemanden, der diese Sachen wirklich kann!

Liebe Grüße

Christiane (Paula Grimm)

Im Blindflug durch den Forenschungel II.! – Das deutsche Schriftstellerforum!

Guten Tag Ihr Lieben,

der Austausch über bestimmte Themen vermittels Onlineforen ist Gang und Gäbe. Daher wollte ich mich bezogen auf das Schreiben im Blindflug in Foren wie http://www.schreibwerkstatt.de und http://www.dsfo.de stürzen. Meine Absicht war, mit möglichst vielen Autoren in einen sachbezogenen Erfahrungsaustausch zu treten. Natürlich habe ich nicht aufgehört, die Mailinglisten zu nutzen, die blinde und sehbehinderte Autoren verwenden.

Obwohl die Registrierung beim Dsfo im Blindflug nicht allein möglich war, habe ich mich bei diesem vielseitigen Schreibportal angemeldet. Denn mir wurde sehr kompetent und freundlich geholfen, nachdem ich eine kurze Mail an den Support geschrieben hatte. Einmal registriert, war es ganz einfach das zugewiesene Passwort zu ändern und danach das eigene Profil mit den entsprechenden Daten zu bestücken. Es gibt im Forum eine Kategorie für Artikel, die roter Teppich heißt. Diese ist dazu gedacht, sich kurz vorzustellen. Die Rubrik Einstand ist für den ersten beziehungsweise für die ersten beiden eigenen Werke vorgesehen. Neben unterschiedlichen Prosatexten können auch Gedichte, Songtexte etc. eingestellt werden. Um eine rege Diskussion über möglichst viele Texte zu erreichen, darf wöchentlich nur ein eigenes Werk eingestellt werden. Zunächst ist jeder Autor ein ABC-Schütze, wird zum Sonntagsschreiber, zum Hobbyautor usw. Wer 50 Beiträge geschrieben hat, darf Werbung für eigene Werke machen.

Zusätzlich zum Austausch über verschiedene Werke gibt es auch Artikel mit Informationen für spezielle Events, Tipps und Ratgeber. Off Toppic können Autoren im Café des Schriftstellerforums Chaoten.

Inzwischen habe ich als Paula Grimm knapp 20 Beiträge veröffentlicht. Der Umgang mit dem Potral ist im Blindflug möglich aber nicht einfach. Denn das Suchen nach Artikeln und Einstellungsmöglichkeiten für Beiträge ist ein Zeitfresser. interessant ist, dass man via Telefon Texte auch als MP3-Files zu Artikeln hinzufügen kann. Das habe ich bei den drei Texten, die ich eingestellt habe allerdings noch nicht ausprobiert. Ab und zu macht es mir Spaß, im Forum zu stöbern, zu kommentieren oder eigene Texte einzustellen. Aber ich werde sicherlich nicht so schnell zum Hobbyautor aufsteigen, denn ich habe häufig nicht die Zeit im Forum zu arbeiten. Das ist bedauerlich, da viele interessante Texte und Autoren auf der Plattform sind. Und täglich werden es mehr!

Liebe Grüße

Christiane (Texthase Online)

inklusionsgedanken

alle anders verschieden

Leicht erzählen und schreiben

Herzlich willkommen auf der Web-Seite leicht erzählen und schreiben Artikel über lesen und schreiben in leichter und einfacher Sprache

sylvia Lenz

Webseite, Angebote und BLOG

Am schwarzen Kreuz

Wie ein historischer Roman entsteht

Infoportal Einfache Sprache

Einfach lesen - einfach schreiben - einfach mitmachen!

Angelus Custos - Schutzengelblog :)

Herzlich willkommen im Schutzengelblog Angelus Custos! dem Blog über den Schutzengel Stella Engel, Engelwissen, Engelgebete und alles andere über Engel von Paula Grimm.

Hendrik Kammhuber

Zukunft Schreiben / Schreiben heißt Siegen

Sylvis wohnzimmer

Herzlich willkommen in Sylvis Wohnzimmer, dem Blog der blinden Autorin Sylvia Lenz über ihre Literatur, Schulprojekte und vieles mehr!

Geskens Blog ;-) :)

Blogprojekt mit allem, was die Mordermittlerin Gesken Paulsen erlebt!

Rosiener Notizen

Vom und über das Land

zeilenmomente

... alles rund um Bücher.

Paulas Literaturtreff

Herzlich willkommen in Paulas Literaturtreff :) Hier sind die Lesefrüchte, Artikel über eigene Bücher und Lesungen versammelt, die ich,Paula Grimm, so finde. Genres sind: Belletristik, Biografien, historische Romane, Krimis, Kurzgeschichten und ab und zu auch Gedichte. Einige Beiträge enthalten Werbung zur Unterstützung meiner Blogarbeit und werden entsprechend gekennzeichnet. Liebe Grüße Paula Grimm

geskenblog

Herzlich willkommen in Geskens Blog, dem Blog mit Artikeln über alles, was die Mordermittlerin Gesken Paulsen erlebt. Hier ist der Platz im Web, auf dem sich die Autorin Paula Grimm und ihre Protagonistin Gesken tummeln. Viel Vergnügen mit Mordfällen, guten Privatsachen und Lästigem Kram.

reisswolfblog

"Bücher bieten keine wirkliche Rettung an, aber sie können den Geist davon abhalten, sich wund zu kratzen." - David Mitchell

Gassenhauer

Literaturblog

Lizzis Welt

Low Vision Lifestyle

Mein 2078

Schreiben heißt Siegen

Susis Querbeet

Bücher, Rezensionen, Rezepte, Katzen und mehr

ARS DIVERSITATIS

Herzlich willkommen im Blog Ars Diversitatis von Paula Grimm! Hier ist der Platz für Artikel über alle Künste, über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedenen Handicaps und über Veranstaltungen und Initiativen, in denen Künste und Diversität gelebt werden.

Paulas Geschichtennetz

Herzlich willkommen in Paulas Geschichtennetz, wo Du Dich mit Leserinnen und Lesern, Autorinnen und Autoren vernetzen kannst, die sich für Netzromane und -geschichten, Schwarmfinanzierung und Selfpublishing interessieren. Sieh Paula Grimm bei der Arbeit an Romanprojekten und Erzählungen über die Schulter, äußere Dich zu den Texten, und wenn du magst, kannst Du unterschiedliche Crowdfundingkampagnen für Bücher finanziell unterstützen. Wenn Du selbst eine Kampagne durchführst, melde Dich einfach, damit Dein Projekt im Geschichtennetz vorgestellt wird. Ich freue mich über alles, was Du auf diesen seiten tust. Herzlichen Dank! Paula Grimm

Blog zur Rechtschreibung von Petra Jecker

Infos, Tipps und Tricks rund um Rechtschreibung, Sprache und Stil

Letternwald

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Die bezaubernde Welt der Bücher.

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Sehenden Auges sind wir Blinde. Wir können sehen, aber sehen nicht. Wir leben mit dem Horror und haben gelernt, wegzuschauen - Jose Saramago

Herzlich willkommen in Paulas Literatursalon! :)

Nimm mit einer guten Tasse Kaffee oder Tee an einem der Tische in diesem Salon platz, stöbere in den Buchtipps oder nimm an einer Leserunde teil und lass es Dir gut gehen. Wenn Du magst, kannst Du auch eine eigene Leserunde vorschlagen. Ab und zu gibt sich hier auch die Chefin mit eigenen Texten die Ehre. Und selbstverständlich sind Fragen, Anregungen und Kritik erwünscht! Liebe Grüße Paula Grimm

Paula Grimms Schreibwerkstatt!

Herzlich willkommen aber Achtung! Denn hier gibt es auch längere Texte ohne Bilder über das Schreiben, Selfpublishing, eigene Publikationen und viele Werkstücke in Schrift und Ton! Liebe Grüße Paula Grimm

Werkstadt

Ein Ort für Texte und Kritik